gerhard burtscher

 

 




... an die sie sich erinnerte, später, als sie selbst schon Kinder hatte und ihnen erzählte von den geheimnisvollen Welten, in die der Großvater sie mit seinen Büchern entführt hatte. Davon, wie sie Halt und Hoffnung finden konnte, wenn sie anderen Menschen in ihre Schicksale folgte. Davon, dass Bücher immer da waren, auch dann, wenn Freunde gerade fehlten oder sie sich einsam fühlte.

Schon deshalb konnte sie sich ein Leben ohne Bücher nie vorstellen.

Homepage-Sicherheit